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Evolution: Paläanthropologie

fossilien von menschen und menschenaffen australopithecinen („südaffen“) und andere menschenaffenartigen-fossilien

Interessierte: Australopithecinen („Südaffen“) und andere Menschenaffenartigen-Fossilien

 

Inhalt

In diesem Artikel werden die wichtigsten Formen der Australomorphen und andere ausgestorbene Menschenaffen vorgestellt, die als mögliche Vorfahren des Menschen diskutiert werden. Es wird gezeigt, dass eine gut passende Übergangsform zwischen Menschenaffen und Menschen nicht gefunden wurde.

fossilien von menschen und menschenaffen australopithecinen („südaffen“) und andere menschenaffenartigen-fossilien Die Australomorphen

fossilien von menschen und menschenaffen australopithecinen („südaffen“) und andere menschenaffenartigen-fossilien Die Merkmale der Australomorphen

fossilien von menschen und menschenaffen australopithecinen („südaffen“) und andere menschenaffenartigen-fossilien Neue Funde seit der Jahrtausendwende

fossilien von menschen und menschenaffen australopithecinen („südaffen“) und andere menschenaffenartigen-fossilien Vom Stammbaum zum „Grundtyp-Gebüsch“?

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Die Australomorphen

 

Wichtige Indizien zur Erhellung der Herkunft des Menschen sind zweifellos Fossilien, das sind konservierte Überreste von früheren Lebewesen in Form von Versteinerungen, Abdrücken u. a. (vgl. Was ist Paläontologie?). Von Menschen und Menschenaffen sind zahlreiche Fossilien bekannt. Indizien für eine Vorfahrenstellung zum Menschen können vor allem der Fortbewegung, der Gehirngröße und -struktur, dem Gebiss und der Fähigkeit zur Werkzeugherstellung bzw. ihren Entsprechungen im Körperbau entnommen werden.

Unter den fossilen Menschenaffen gelten die sogenannten Australomorphen (Gattung Australopithecus und ähnliche Gattungen) weithin als geeignetste Kandidaten für eine Vorfahrenstellung zum Menschen. Für Australopithecus gibt es keinen eingebürgerten deutschen Namen. Übersetzt bedeutet er ganz einfach „Südaffe“. Diese Menschenaffen-Gattung erhielt ihren Namen nach der geographischen Region, in der der erste Fund (Abb. 320) gemacht wurde, nämlich Südafrika (1924 durch den Paläontologen Raymond Dart).

Von dieser vielgestaltigen Gruppe sind mittlerweile über 10 Arten entdeckt worden. Zu ihr gehören die Gattungen Australopithecus (Abb. 320 und 321), Paranthropus, eventuell Ardipithecus und die sogenannten Habilinen (Homo habilis und Homo rudolfensis). Die Habilinen wurden seit 1999 jedoch als Australopithecus habilis und seit 2003 als Kenyanthropus rudolfensis bezeichnet.

Unter diesen Formen wird von vielen Forschern auch ein direkter Vorfahre des Menschen vermutet. In populären Darstellungen werden die Australomorphen häufig als „Urmenschen“ bezeichnet, doch diese Bezeichnung ist nicht gerechtfertigt (s. u.). Die Bezeichnung „Urmensch“ ist nicht durch die Merkmale dieser Gruppe begründet, sondern resultiert aus der verbreiteten Auffassung, dass aus diesen Formen der Mensch evolutiv hervorgegangen sei.

Die Australomorphen lebten nach herkömmlichen Datierungen über einen Zeitraum von ca. 4 Millionen Jahren auf einem Areal, das sich vom Kap der Guten Hoffnung über Ostafrika bis zur Sahelzone erstreckte. Ihre fossile Überlieferung überlappt zeitlich ab 2 Millionen Jahren herkömmlicher Datierung mit der Fossilüberlieferung des Menschen (Gattung Homo, vgl. Stufen des Menschen?).

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Die Merkmale der Australomorphen

 

Diesen Formen werden menschliche Merkmale zugeschrieben, vor allem ein zweibeinig-aufrechter Schreitgang und ein menschenähnliches Becken sowie ein teilweise menschenähnliches Gebiss (Abb. 322). Zum Teil wird bei ihnen auch Werkzeuggebrauch beobachtet und die einfache Herstellung von Werkzeugen ähnlich denen von Schimpansen angenommen. Ob man in ihnen die Urheber von Geröllwerkzeugen sehen soll, ist umstritten.

Die Schädelkapazitäten der Australopithecus-Artigen schwanken zwischen ca. 350 und eventuell bis zu 750 cm3, und liegen somit im Bereich der Afrikanischen Menschenaffen. In der Relation zum Körpergewicht ist das Gehirn von Australopithecus jedoch etwas größer, liegt aber auch immer noch deutlich unter dem des Menschen (Gattung Homo). Neuere Studien scheinen nahezulegen, dass das Volumen von 750cm3 des bisher größten bekannten Gehirns einer Art aus dieser Gruppe, Kenyanthropus rudolfensis (ehemals Homo; s. o.), bisher deutlich zu hoch eingestuft wurde.

Die Australomorphen sind dem Menschen in der Tat ähnlicher als die heute lebenden Menschenaffen. Dieser Befund kann als Indiz für Evolution gewertet werden. Auf der anderen Seite besitzt diese Gruppe aber viele affentypischen Merkmale, z.B. die Gehirnstruktur, Schnauze, trichterförmiger Brustkorb, Form des Schulterblatts, gekrümmte Zehen- und Fingerknochen. Dazu kommt, dass zahlreiche sehr spezielle Merkmale in einer Ausprägung vorkommen, wie sie weder bei Menschenaffen noch beim Menschen vorkommen (Abb. 323). Legt man diese einzigartigen Merkmale (Abb. 323) zugrunde, können die Australomorphen evolutionstheoretisch nicht in einen Übergangsbereich vom Affen zum Menschen gestellt werden, sondern stehen sozusagen als Spezialentwicklung abseits davon. Ein einfacher Einbau in einen gedachten Stammbaum vom Affen zum Menschen gelingt nicht. Das wird auch von manchen Evolutionstheoretikern eingeräumt, die deshalb nach geeigneteren Übergangsformen zwischen Menschenaffen und dem Menschen suchen (s. u.).

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Man muss sich an dieser Stelle Folgendes klarmachen: Es genügt nicht, einzelne Merkmale hervorzuheben, die für eine Übergangsstellung von Australopithecus (oder anderen Gattungen) zwischen Menschenaffen und Menschen sprechen. Vielmehr entscheidet das gesamte Merkmalsspektrum. Denn es evolvieren nicht einzelne Merkmale, sondern ganze Arten. Das Merkmalsspektrum als Ganzes sollte ungefähr in einer Übergangsstellung passen, damit die Deutung als Übergangsform möglich ist. Bei Australopithecus ist das nicht der Fall.

Schon seit den 1970er Jahren diskutiert man den zweibeinigen Gang von Australopithecus als nicht schreitend wie beim Menschen. Möglicherweise stellte der zweibeinige Gang nur eine gelegentliche Fortbewegungsweise dar. So sprechen die schon erwähnten Krümmungen der Finger- und Zehenknochen und Merkmale des Schultergürtels deutlich für eine Fortbewegung im Geäst (Abb. 324). Eine Übergangsstellung zwischen Affen und Menschen ist also mit dieser Fossilgruppe nicht erwiesen. Man kann vielmehr einen deutlichen Unterschied zum Menschen erkennen, wenn man den gesamten Merkmalsbestand berücksichtigt. Der als „Südaffe" übersetzte Name Australopithecus ist daher durchaus angemessen. Aufgrund des insgesamt einzigartigen Merkmalsspektrums können die Australomorphen als eigenständiger ausgestorbener Grundtyp betrachtet werden, der nicht in einer Abstammungsbeziehung mit dem Menschen steht.

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Neue Funde seit der Jahrtausendwende

 

Zu Beginn des neuen Jahrtausends haben neue „Urmenschen“-Funde von sich reden gemacht. Zu ihnen gehört der sog. „Millenium-Mensch“ (Gattungsname Orrorin), der seinen Namen der Entdeckung kurz vor der Jahrtausendwende verdankt, und ein weiteres im Jahr 2001 veröffentlichtes Fossil mit dem neuen Gattungsnamen Kenyanthropus („Kenya-Mensch“). Im Jahr 2003 wurde Sahelanthropus („Mensch aus Sahel“) beschrieben.

Kenyanthropus platyops. (Abb. 325) Im Jahr 2001 wurde beim Turkanasee in Kenia ein gut erhaltener Schädel entdeckt, auf 3,5 Millionen Jahre datiert und wegen seines flachen Gesichts Kenyanthropus platyops genannt. Dieser Schädel ähnelt – mit Ausnahme seines viel kleineren Gehirnschädels – dem (damals so genannten) Australopithecus rudolfensis, der früher zur Gattung Homo (Mensch) gestellt worden war. Aufgrund dieser Ähnlichkeit wurde vorgeschlagen, letztere Art Kenyanthropus rudolfensis zu nennen. Die neu entdeckte Art – das „Flachgesicht“ Kenyanthropus platyops – zeigt eine einzigartige Kombination von ursprünglichen und abgeleiteten Merkmalen:

  • Das Gehirn und die Ohröffnung sind so klein wie bei den Schimpansen,
  • der Zahnschmelz auf den Backenzähnen ist dick wie bei einigen Australomorphen,
  • die oberen Vorbackenzähne sind dreiwurzelig wie bei Paranthropus,
  • die Wangenknochen sind groß mit vorgezogenem Jochbeinbogenansatz und dem flächig ausgezogenen Part unterhalb der Nase („Flachgesicht“) wie Kenyanthropus rudolfensis (s. o.),
  • die Form des Oberkiefers entspricht der von Australopithecus habilis,
  • die Backenzähne sind klein wie beim Menschen.

Besonderes Kopfzerbrechen macht die ungewöhnliche Kombination von flachem Gesicht aufgrund der speziellen Wangenknochenkonstruktion mit den ungewöhnlich kleinen Backenzähnen: alle anderen frühen robusten Formen mit großflächigen Gesichtern hatten auch große Backenzähne.

Die ungewöhnliche Merkmalskombination erlaubt auch bei diesem Fund keinen einfachen Einbau in einen einigermaßen widerspruchsfreien Stammbaum. Möglicherweise kann Kenyanthropus in den Grundtyp der Australomorphen gestellt werden.

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Orrorin (Abb. 326), in der Tagespresse als „Millenium-Mensch“ bezeichnet, wurde aufgrund seiner Altersdatierung von 6 Millionen Jahren von einigen Forschern bis zur Entdeckung von Sahelanthropus (s. u.) als der älteste Vorfahre der menschlichen Linie betrachtet. Er soll kurz nach der angenommenen Trennung von Schimpansen- und Menschenlinie gelebt haben. Sein wissenschaftlicher Name Orrorin tugenensis bedeutet im Lokaldialekt der Tugen-Sprache soviel wie der „Ursprungsmensch von Tugen Hills“.

Wie schon der Name andeutet soll er die jüngeren Australomorphen als Vorfahren des Menschen ablösen. Damit würden diese zum Seitenast des menschlichen Stammbaums degradiert werden. Allerdings sind nur 13 Fragmente (=Bruchstücke) gefunden worden: Front- und Seitenzähne, drei Oberschenkelstücke und ein Oberarmknochen sowie Fingerknochen; sie stammen von mindestens fünf verschiedenen Individuen. Die Größe des Oberschenkelknochens lässt auf eine Körpergröße von ca. 1,50 m schließen, was nicht zum gängigen Bild über die kleine Statur früher Hominiden (=Menschenähnliche) passt. Größe und Form der Zähne seien insgesamt intermediär (=dazwischen liegend) zwischen Schimpanse und dem Menschen und weniger spezialisiert als die der Australomorphen.

Der Oberschenkelkopf ist um einiges größer als bei „Lucy“ (Australopithecus afarensis), wenn auch nicht ganz so groß wie beim Menschen. Daraus schließen die Beschreiber auf einen aufrechten Gang, der damit „menschlicher" als der Lucys gewesen sein müsse. Die Art des Gangs kann auf der Basis der gefundenen Fossilfragmente jedoch nicht sicher beurteilt werden. Der kräftige Oberarmknochen und leicht gebogene Handknochen weisen eher auf die Lebensweise eines Baumbewohners hin, ähnlich z. B. des Schimpansen.

Viele Forscher sind äußerst kritisch bezüglich der Vorfahrenschaft der menschlichen Linie. Orrorin könne genauso ein Vorfahre des Schimpansen oder ein ausgestorbener miozäner Menschenaffe sein.

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Sahelanthropus. (Abb. 327) Von dieser Gattung wurde im Jahr 2002 ein Schädel aus Zentralafrika beschrieben. Sahelanthropus tchadensis bedeutet übersetzt „der Sahel-Mensch aus Tschad“. Mit einem datierten Alter von fast 7 Millionen Jahren gilt er für viele inzwischen als ältester Hominide. Einige Forscher, vor allem die Beschreiber von Orrorin (s. o.), halten den neuen Fund für einen Proto-Gorilla, der nichts mit der Vorfahrenschaft zum Menschen zu tun habe. Diese neue Menschenaffenart aus dem Miozän lässt sich jedenfalls nicht leicht einordnen.

Sahelanthropus weist ein erstaunliches Mosaik von menschenaffenartigen und hominidenartigen Merkmalen auf: der Schädel sieht von hinten aus wie ein afrikanischer Menschenaffe, von vorne wie ein abgeleiteter späterer, robuster Australopithecine, mit dickem Zahnschmelz und relativ großen Kauflächen. Dadurch bereitet der neue Fund beträchtliche Deutungsschwierigkeiten. Da vom postkraniellen (=unterhalb des Schädels) Skelett nichts fossil überliefert ist, fehlen wichtige Informationen, um diesen Fund stammesgeschichtlich einzuordnen.

Bei allen drei Gattungen ist die Bezeichnung „Mensch“ (-anthropus, griech. = Mensch) aufgrund des Körperbaus – soweit fossil bekannt – nicht gerechtfertigt und wird auch von manchen evolutionstheoretischen Forschern sehr kritisch beurteilt. Hier spiegelt die Namensgebung erneut die fragwürdige Gepflogenheit, dass Formen, die sich aus evolutionstheoretischer Sicht auf dem Weg zum Menschen befinden könnten, als „menschlich“ eingestuft werden.

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Vom Stammbaum zum „Grundtyp-Gebüsch“?

In auffälligem Kontrast zur vermeintlich sicheren Behauptung, der Mensch stamme vom Affen ab, geriet aufgrund der zunehmenden Vielfalt der Formen und ihrer widersprüchlichen Merkmalsverteilungen das „Wie“ der menschlichen Evolution seit den 1990er Jahren mehr und mehr ins Schwimmen. Seither führten zahlreiche neue Funde aus der Gruppe der Australomorphen (Australopithecus und ähnliche Gattungen) dazu, dass der relativ einfache evolutionstheoretische Stammbaum vom Tier zum Menschen immer mehr „verbuschte“. Die bekannten Fossilien ließen sich nicht recht in eine widerspruchsarme Linie zum Menschen einordnen; bei jeder Art kommen Merkmale vor, die den jeweiligen Stammbaumdarstellungen widersprechen.

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Andererseits lässt sich die Vielfalt der Australomorphen schon seit einiger Zeit im Sinne eines eigenen, sehr vielfältigen Grundtyps deuten (vgl. zur Grundtypenbiologie Heutige Grundtypen. Der Grundtyp besitzt ein Repertoire an Merkmals-Ausprägungsmöglichkeiten, das sich durch Ausbreitung und Spezialisierungen in verschiedene Richtungen „sternförmig“ entfaltet (Mikroevolution; Radiation; vgl. Genetisch polyvalente Stammformen von Grundtypen). Beim Versuch, Stammbäume mit diesen vielen Formen zu entwerfen, äußert sich das in Merkmalswidersprüchen. Das heißt: Je nach Gewichtung der verschiedenen Merkmale ergeben sich unterschiedliche Stammbaum-Rekonstruktionen, und wenn man alle gleich gewichtet, resultiert daraus eine busch- oder sternförmige Darstellung (vgl. obige Abb.).

Die neuesten Funde rütteln zudem aufgrund ihres Alters an lange für sicher gehaltenen Vorstellungen zur Evolution des Menschen mit Australopithecus als Übergangsform zum Menschen hin. Der auf 6 Millionen Jahre datierte „Millenium-Mensch“ und der noch älter datierte Sahelanthropus wären viel älter als alle bisherigen Formen aus dem Kreis der australomorphen Vorfahrenkandidaten ähnlich Ramapithecus in den 1960er Jahren und würden einer Übergangsstellung der Australomorphen widersprechen.

 
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Quellen

 

M. Brandt: Bewegte sich der „Vormensch“ auch auf allen Vieren? Wie der Hominidenstatus der Australopithecinen schwindet. http://www.wort-und-wissen.de/sij/sij91/sij91-3.html

M. Brandt: Zweifel an Gehirngrößen von Australopithecus und Homo habilis. http://www.wort-und-wissen.de/sij/sij52/sij52-6m.html

S. Hartwig-Scherer: Wenn sich Kopf und Beine widersprechen: Neue Konflikte in der Hominidenevolution. http://www.wort-und-wissen.de/sij/sij52/sij52-9m.html

S. Hartwig-Scherer: „Homo“ habilis ab jetzt kein Mensch mehr. http://www.wort-und-wissen.de/sij/sij62/sij62-5m.html

S. Hartwig-Scherer: Haben die Australopithecinen ausgedient? Kenyanthropus und Orrorin rütteln am Stammbaum. http://www.wort-und-wissen.de/sij/sij82/sij82-7.html

S. Hartwig-Scherer: Sahelanthropus – ein neuer Adam oder ein Affe? http://www.wort-und-wissen.de/sij/sij92/sij92-9.html

S. Hartwig-Scherer: Ardipithecus – Orrorins Konkurrent – schlägt zurück. http://www.wort-und-wissen.de/sij/sij82/sij82-8.html

Bei diesen Artikeln ist jeweils die relevante Originalliteratur angegeben.

 
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Autor: Sigrid Hartwig-Scherer, 18.06.2007

 
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