Schöpfung: Design-Theorie |
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Interessierte: Einführung in „Intelligent-Design“ |
InhaltIn diesem Artikel wird erklärt, was mit dem Design-Ansatz gemeint ist und wie man dieses Konzept begründet. Der Unterschied zwischen „Intelligent Design“ und „spezifischem Design“ wird erläutert. Der Grundgedanke des Design-Ansatzes Warum der Design-Ansatz nach wie vor im Rennen ist Der Design-Ansatz in der Biologie – eine neue Art von Wissenschaft? |
Der Design-Ansatz (im Sinne von SD) wird auch in anderen Wissenschaftszweigen verfolgt, z. B. wenn in der Archäologie an Steinwerkzeugen Hinweise auf einen Bearbeiter gesucht werden, die nicht durch bloße Neturkräfte entstanden sein können. Die Suche nach Indizien einer absichtsvollen Bearbeitung eines Objekts ist angebracht, wenn man die Entstehungsweise herausfinden möchte. Das gilt auch für den Ursprung der Lebewesen. Hier wird zwar seit Darwin behauptet, dass die Entstehung der Lebewesen durch bloße Gesetzmäßigkeiten nachgewiesen worden sei, doch ist diese Behauptung keineswegs bewiesen; es gibt auch Evolutionstheoretiker, die das einräumen (vgl. Artikel Evo-Devo und Mikroevolution, Makroevolution und „ID“). Dass Planung und Zielorientierung nur ein Schein sei, wurde nie gezeigt. Der Wissenszuwachs hat sogar manche Erklärungsprobleme bezüglich der Entstehung biologischer Strukturen größer werden lassen. |
Formal funktioniert der Analogieschluss wie folgt:
T und L haben die ähnliche Eigenschaft I Es ist kein Fall bekannt, in dem I in T ohne D auftritt Ähnliche Eigenschaften haben ähnliche Ursprünge ------------------------------------------------------------- Daher ist I in L wahrscheinlich auch durch den Entstehungsweg D entstanden
T stehe für „technisches System“, L für „lebendiges System“, I für ein Design-Indiz, D für intentionales Design.
Also zum Beispiel konkret:
Technische Rotationsmotoren (TR) und Flagellen weisen eine nichtreduzierbare Komplexität auf Es ist kein Fall bekannt, in dem nichtreduzierbare Komplexität in TR ohne D auftritt Ähnliche Eigenschaften haben ähnliche Ursprünge ------------------------------------------------------------- Daher ist nichtreduzierbare Komplexität in Flagellen wahrscheinlich auch durch D entstanden
In dieser Formulierung spielen Unterschiede zwischen technischen Rotationsmotoren und Flagellen zunächst keine Rolle. Die Schlussfolgerung ist zwar nicht zwingend (es handelt sich um einen abduktiven Schluss), aber es ist die nächstliegende, solange andere Entstehungswege unbekannt sind, da sie die Analogie (gemeinsamer Besitz von I) für sich verbuchen kann. Im Vergleich zu technischen Systemen bestehen Unterschiede bei den Lebewesen wie z. B. Fehlertoleranz, Flexibilität, Variabilität und Fortpflanzungsfähigkeit. Wir werden uns im Folgenden der Frage widmen, ob diese Unterschiede den Analogieschluss widerlegen. Fortpflanzungs- und Variationsfähigkeit. Anders als bei archäologischen Artefakten oder technischen Geräten gibt es bei Lebewesen Variabilität und Variationsmechanismen; es gibt Stoffwechsel und sie können sich fortpflanzen. Liegt darin das Potential, dass sukzessiv über viele Generationen hinweg auch evolutionäre Neuheiten erworben werden können? Es wurde jedoch noch nicht gezeigt, dass Fortpflanzungs- und Variationsfähigkeit und die anderen spezifischen Eigenschaften der Lebewesen tatsächlich zur Herausbildung neuer Strukturen führen. Aus der Reproduktionsfähigkeit folgt keine Fähigkeit zur Neuproduktion und aus der Variationsfähigkeit folgt keine Innovationsfähigkeit. Was die zusätzlichen Merkmale der Fortpflanzungs- und Variationsfähigkeit ermöglichen, ist freilich noch nicht ausgelotet. Andererseits stellen sich für diese Fähigkeiten ebenso die Fragen nach deren Entstehung. Denn die Fortpflanzungsfähigkeit erfordert eine hochvernetzte Interaktion zwischen Informationsträgern und den korrespondierenden morphologisch-funktionellen Merkmalen. Das biologische Design dafür verweist erst recht auf Planung. Statt einen Schlüssel für Evolution zu liefern könnten diese besonderen Fähigkeiten der Lebewesen die Frage nach ihrer Entstehung auch verschärfen. Dass die Fortpflanzungs- und Variationsfähigkeit der Lebewesen das Analogieargument nicht wertlos macht, wird beispielhaft am häufig anzutreffenden Kennzeichen der nichtreduzierbaren Komplexität (s. u.) deutlich: Solche Strukturen müssen nach gegenwärtigem Kenntnisstand in einer einzigen Generation von einer Vorläuferstruktur mit anderer Funktion entstehen, da sie durch die bisher bekannten natürlichen Vorgänge nicht schrittweise aufgebaut werden können, weil das über selektionsnachteilige Stadien führen würde (Genauere Argumentation und Auseinandersetzung mit Gegenargumenten finden sich im Artikel Nichtreduzierbare Komplexität). Die Fortpflanzungsfähigkeit der Lebewesen hilft in solchen Fällen also nicht weiter und eignet sich nicht dafür, den Analogieschluss zu entkräften. Entsprechend müssen andere Unterschiede zwischen Technik und Lebewesen beurteilt werden, ob ihnen das Potential zu eigen ist, Design entstehen zu lassen. Aufgrund der Beschreibung lebendiger Konstruktionen durch teleologische Begriffe und aufgrund tiefgehender Entsprechungen zwischen Natur und Technik ist ein Analogieschluss über die Entstehung lebender Konstruktionen begründet. Die Analogie zwischen Organismen und Technik wird durch Unterschiede zwischen lebendigen Konstruktionen und technischen Konstrukten aus zwei Gründen nicht in Frage gestellt: 1. Die tiefgreifenden Ähnlichkeiten werden dadurch nicht verringert, 2. In den Unterschieden liegt nicht das Potential zu einer nicht-teleologischen, mechanismischen Erklärung. Dies könnte sich durch weitere Kenntnisse über Evolutionsmechanismen allerdings ändern; der Analogieschluss ist also widerlegbar und kann sich als Fehlschluss erweisen, er kann durch weitere Befunde aber auch gestärkt werden. |
Design-Indizien |
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Der Begriff „Design-Indiz“ wurde in den vorangehenden Abschnitten schon mehrfach gebraucht. Als Design-Indizien sollen solche Kennzeichen von Lebewesen bezeichnet werden, die als Hinweise auf das Wirken eines Designers gewertet werden können, die also kennzeichnend für Planung und Zielorientierung sind. Welche Kennzeichen kann man nun erwarten, wenn ein Gegenstand designed ist? Wichtig ist hier die eingangs erläuterte Unterscheidung zwischen dem „klassischen“ ID-Ansatz und spezifischem Design (SD). Nach dem ID-Ansatz sollen jegliche konkrete Vorstellungen über das Wirken des Designers ausgeklammert werden. Bei dieser Vorgehensweise kann man aber nur der Frage nachgehen, ob Grenzen für nicht-teleologische Vorgänge nachweisbar sind. Was durch nicht-teleologische Prozesse und Mechanismen nicht erklärt werden kann, kann dann aber nur einen Verdacht auf Design liefern. Nur wenn man auch konkrete Vorstellungen vom Wirken eines Designers zugrundelegt (z. B. dass er optimale Lösungen von Konstruktionsproblemen bevorzugt, oder dass er Sinn für Ästhetik hat), kann man nach entsprechenden konkreten Design-Indizien suchen. Nachfolgend sollen Design-Indizien vorgestellt und diskutiert werden, bei denen ein Bezug auf SD vorliegt. So wird insbesondere angenommen, dass die Konstrukte des Designers ähnliche Kennzeichen aufweisen wie die Konstruktionen des Menschen. Dadurch besteht die Möglichkeit, nach konkreten Hinweisen auf Design zu suchen, indem menschliches Design analysiert wird und typische Merkmale herausgefiltert werden: Wir designen beispielsweise nicht nur zweckmäßig im Sinne höchster Effizienz, sondern berücksichtigen auch ästhetische Aspekte. Wenn ein menschenähnlicher Designer das Leben designed haben sollte, sind daher auch Strukturen zu erwarten, die solche Kennzeichen aufweisen. Ohne diese Spezifizierung des Designs können im Rahmen des Design-Ansatzes solche Erwartungen nicht abgeleitet werden. Jedes Design-Indiz verdiente eine ausführliche Besprechung; dies ist teilweise an anderer Stelle geschehen, worauf hier verwiesen werden soll. Hier soll nur ein kurzer Überblick gegeben werden. Nichtreduzierbare Komplexität. Organismen bestehen aus zahlreichen synorganisierten Teilsystemen, d. h. es wirken viele Komponenten zusammen, um eine Funktion auszuüben. Mindestens ein Kernbereich dieser Systeme scheint dabei unverzichtbar zu sein; er ist nicht reduzierbar; d. h. kein Element darf entfernt werden, ohne dass es zu einem totalen Funktionsausfall kommt (bezogen auf die Funktion des Systems!). Ein einzelnes System ist demnach nichtreduzierbar komplex (irreducible complex, im folgenden mit „IC“ abgekürzt), wenn es notwendigerweise aus mehreren, gut aufeinander abgestimmten, wechselwirkenden Teilen besteht, die an der Grundfunktion beteiligt sind, so dass die Entfernung eines beliebigen Teils diese Funktion restlos zerstört (nach Behe 1996, 39). Ein solches System wird als IC-System bezeichnet. Wichtig in der Definition von IC ist, dass es sich um wechselwirkende („interacting“) Teile handelt, die aufeinander abgestimmt („well matched“) sind. Auf dem Nachweis von nichtreduzierbarer Komplexität (ggf. eines Kernbereichs) baut das IC-Argument auf. Es besagt: Es ist nicht möglich, ein IC-System kleinschrittig durch ungerichtete evolutive Prozesse aufzubauen. Denn solange das System nicht alle für die Ausübung der betreffenden Funktion erforderlichen Teile besitzt, wäre es aufgrund seiner Funktionslosigkeit (bezüglich der Grundfunktion) selektionsnegativ oder bestenfalls selektionsneutral (falls das System sehr einfach ist). Das heißt: Nichtreduzierbar komplexe Systeme (IC-Systeme) sind so gestaltet, dass die Selektion auf die betreffende Grundfunktion hin erst greifen kann, wenn das System komplett ist. Denn Vorstufen wären auf eine erst noch zu erwerbende Funktion hin nicht selektierbar. Das Konzept der nichtreduzierbaren Komplexität berücksichtigt also ausdrücklich den Selektionsaspekt. Das ist der negative Teil des Arguments. Wichtig ist dabei, dass das IC-Argument nicht beinhaltet, dass die IC-Struktur gleichsam aus dem Nichts entstanden sein soll; es kann Vorläufer mit anderer Funktion gegeben haben. Nichtreduzierbare Komplexität ist zugleich ein typisches Kennzeichen von technischen Konstruktionen und kann daher als Design-Indiz gelten, was als positiver Teil des Arguments gewertet werden kann. Das Vorkommen von IC-Strukturen entspricht den Erwartungen des Design-Ansatzes im Sinne von SD. Denn bei IC handelt es sich zum einen um ein Kennzeichen der Lebewesen, das typisch für bestimmte („spezifische“) Designer ist (Design-Indiz), zum anderen ist ein natürlicher Entstehungsweg (d. h. unter Ausschluss von Planung) unbekannt. Nichtreduzierbare Komplexität ist ein typisches Beispiel für ein tertium comparationis zwischen technischen und lebendigen Systemen und den darauf aufgebauten Analogieschluss (s. o.). Das Argument der nichtreduzierbaren Komplexität (IC-Argument) wurde auf vielerlei Weise in Frage gestellt. Zahlreiche Kritikpunkte werden an anderer Stelle behandelt (Nichtreduzierbare Komplexität), daher sollen hier nur zwei grundsätzliche Möglichkeiten für Kritik angesprochen werden: 1. Es wird gezeigt, dass das in Rede stehende System gar nicht nichtreduzierbar komplex ist, dass es also schrittweise aufgebaut werden kann, so dass jede „Station“ funktional und damit Schritt für Schritt selektierbar ist. 2. Es wird demonstriert, dass eine IC-Struktur auf nicht-darwinistischem Weg, auf indirektem Weg (z. B. über eine redundante Vorstufe oder als Nebeneffekt einer evolutiven Entstehung eines anderen Komplexes) oder auf einem anderen evolutiven Weg ohne lenkenden Eingriff entstehen kann. In beiden Fällen würde die Annahme eines Designs überflüssig werden. Alle Kritikpunkte gegen das IC-Argument lassen sich diesen beiden grundsätzlichen Einwänden zuordnen und können nach dem gegenwärtigen Stand des Wissens entkräftet werden. Spielerische Komplexität. Als weiteres Design-Indiz wird das Vorkommen von Konstruktionsmerkmalen von Lebewesen angeführt, die ausgefallener erscheinen, als die Funktion der Struktur erwarten lässt. Man könnte hier von „Luxusstrukturen“ oder von „spielerischer Komplexität“ sprechen. Als Beispiel sei die Blüte des Frauenschuhs genannt, die mittels einer Kesselfalle blütenbesuchende Insekten vorübergehend einsperrt, um auf diesem Wege die Bestäubung zu ermöglichen (Abb. 364). Bekanntlich erfüllen viel einfacher gebaute Blüten diesen Zweck genauso gut; weshalb gibt es also so überaus komplizierte Einrichtungen? Sind solche Konstruktionen komplizierter, als es für die zu erfüllende Funktion notwendig ist? Wenn ja, warum ist das so? |
Luxus kann sich ein Schöpfer erlauben, es ist ein typisches Kennzeichen von Planung, daher als „Design-Indiz“ interpretierbar. Ein Designer ist nicht daran gebunden, funktional möglichst effektive Strukturen zu schaffen; Funktionalität ist nicht das einzige Bewertungskriterium für die Güte seines Produkts. Dagegen können für das Auftreten funktional überflüssiger Strukturen kaum Selektionsdrücke plausibel gemacht werden. Potentielle Komplexität (Zukunftsorientierung). Eine dritte Sorte von Design-Indizien könnten Fähigkeiten von Lebewesen sein, die durch aktuelle Selektionsbedingungen und durch Selektionsbedingungen ihrer mutmaßlichen Vorfahren nicht erklärt werden können, jedoch durch potentielle zukünftige Auslesefaktoren. Das können z. B. Programme und Mechanismen sein, die angelegte Fähigkeiten bei Bedarf zur Entfaltung bringen (vor allem ausgelöst durch Umweltreize): potentielle Komplexität. Damit kommt ein Zukunftsaspekt ins Spiel, wenn potentiell nützliche Fähigkeiten angelegt sein sollten. Solche Befunde widersprächen allen Ansätzen, die davon ausgehen, dass ein Lebewesen nur sein unmittelbares Überleben sichern muss bzw. kann, nicht aber das zukünftige. Rein naturwissenschaftliche Erklärungsmodelle können nur streng gegenwartsorientiert sein, da sie eben keine vorausschauende Instanz kennen. Auslese auf zukünftige Bedürfnisse ist unmöglich – oder bildhaft ausgedrückt: Rucksäcke mit geeignetem Inhalt werden nur gepackt, wenn man in der Lage ist, ein Ziel zu verfolgen. Wenn also plausibel gemacht werden kann, dass die Lebewesen zu mehr potentiell fähig sind, als zu dem, was sie aktuell brauchen und früher brauchten, ist das ein starkes Argument für Planung. Denn die Existenz von Variationsprogrammen, die erst für zukünftige Erfordernisse relevant sein könnten, ist evolutionär nicht zu erwarten, da die Evolutionsmechanismen nicht zukunftsorientiert sind. Für den Nachweis einer potentiellen Komplexität und damit für die Prüfung des damit verbundenen Design-Arguments sind aufwändige Untersuchungen notwendig. Der Design-Ansatz braucht zu seiner Bewährung Forschung. Es kommen noch weitere Kennzeichen der Lebewesen als Design-Indizien in Frage, die in diesem kurzen Überblick nicht angesprochen werden sollen; es sei dazu auf die PDF-Version dieses Artikels (Artikel Intelligent Design) verwiesen. |
Schlussfolgerungen |
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Design-Argumente wie die Existenz von Design-Indizien werden erst durch Forschung stark, und wenn sie unhaltbar sind, könnte das durch Forschung gezeigt werden. Je mehr man über ein biologisches System weiß, desto eher können – falls vorhanden – Design-Indizien erkannt werden. Die Behauptung des Fehlens eines natürlichen Entstehungsmechanismus kann falsifiziert werden und alle Hypothesen eines spezifischen Designs (SD) können dadurch Konkurrenz erhalten, dass konkrete nicht-teleologische, evolutionsbiologische Erklärungen vorgelegt werden. Dann wäre der Schluss auf Design als Schluss auf die beste Erklärung nicht mehr möglich (es sei denn, andere Aspekte würden diesen Schluss erlauben). Es gibt damit ein definiertes Falsifikationskriterium und der Design-Ansatz regt Forschung an, die zu seiner Stützung benötigt wird. Naturwissenschaft befasst sich mit „Wie-funktioniert“-Fragen. Darüber hinaus ist die Wozu-Frage in der Biologie von großem heuristischem Wert; z. B.: Welchen Zweck erfüllt das untersuchte Organ? Woher-Fragen („woher kommt ein untersuchtes Organ ursprünglich?“) sind ihrem Wesen nach jedoch historische, keine naturwissenschaftlichen Fragen (vgl. Methodik der historischen Forschung). Der Fortschritt der Wissenschaft in den Wie-Fragen geht nicht automatisch mit einem Fortschritt in Woher-Fragen einher. Zunehmendes Wissen über die Funktion biologischer Systeme verkleinert unsere Kenntnislücken in Entstehungsfragen nicht automatisch. Das Gegenteil kann der Fall sein: Je mehr wir wissen, desto offenkundiger könnte unsere Unkenntnis in den Ursprungsfragen werden. In diesem Fall bewährt sich der Design-Ansatz.
Literatur Eine sehr viel ausführlichere Diskussion bietet: Junker R (2009) Spuren Gottes in der Schöpfung? Eine kritische Analyse von Design-Argumenten in der Biologie. Studium Integrale. Holzgerlingen. (http://www.wort-und-wissen.de/si/bio/spurengottes.html; dort ist auch ein Link zum Inhalt und Vorwort) Sehr lesenswert ist: Rammerstorfer M (2006a) Nur eine Illusion? Biologie und Design. Marburg. Weitere im Text zitierte Literatur: Heilig C (2008) Klassifikation von Ursprungsvorstellungen. http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2008/11/klassifikation-von-ursprungsvorstellung.html Mutschler HD (2003) Gibt es Finalität in der Natur? In: Kummer C (Hg.) Die andere Seite der Biologie. München. Spaemann R & Löw R (1981) Die Frage Wozu? Geschichte und Wiederentdeckung des teleologischen Denkens. München. |
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