Schöpfung: Grundtypenbiologie |
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Überblick: Grundtypen als Schöpfungseinheiten |
Heutige GrundtypenDie taxonomische Einheit des Grundtyps kann als „Schöpfungseinheit“ („geschaffene Art“) interpretiert werden. Tatsächlich zeigt sich, dass Arten desselben Grundtyps kreuzungsmäßig eng verbunden sind, zu Nachbargrundtypen dagegen eine „Kreuzungslücke“ auftritt. Dies passt zur Deutung von Grundtypen als Schöpfungseinheiten. Innerhalb der Grundtypen kann es erhebliche Variabilität geben. |
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Fossile GrundtypenNach dem Kreuzungskriterium können heute lebende Grundtypen voneinander abgegrenzt werden. Viele Arten sind nur fossil bekannt. Lassen sich auch fossile Arten als Grundtypen zusammenfassen? Und bestätigen sich Grundtypgrenzen heutiger Grundtypen bei Berücksichtigung fossiler Formen? |
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Genetisch polyvalente Stammformen von GrundtypenNeben der Frage nach der Abgrenzbarkeit von Grundtypen geht es in der Grundtypenbiologie auch um die Variabilität innerhalb von Grundtypen. Als „Pool“ für die Vielfalt der Grundtypen wird eine genetische Vielseitigkeit (Polyvalenz) der Ursprungsformen angenommen. Dafür gibt es eine Reihe von Hinweisen. |
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Kritik an der GrundtypenbiologieAn den Ansätzen der Grundtypenbiologie wurde verschiedentlich Kritik geäußert. Dabei geht es vor allem um wissenschaftstheoretische Fragen, aber auch um konkrete Sachkritik und um Behauptungen über inkonsequente Deutungsweisen in der Grundtypenbiologie. Durch die Entgegnungen auf diese Kritikpunkte wird ein vertieftes Verständnis des Grundtypen-Ansatzes ermöglicht: dieses Konzept ist prüfbar und fördert Forschung. |
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