Evolution: Ursprungsforschung und Naturalismus |
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Überblick: Wissenschaftstheorie |
Methodik der empirischen ForschungBiologen verfügen als Naturwissenschaftler über ein definiertes Methodeninventar, um Bau und Funktionsweise der Lebewesen zu untersuchen. Der „Objektivität" der Vorgehensweise der Forschung stehen aber methodische Begrenzungen gegenüber. |
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Tiefergehende Informationen: Interessierte Experten |
Methodik der historischen ForschungDer Naturwissenschaftler stößt an Grenzen, wenn es darum geht, vergangene Prozesse zu rekonstruieren, die der unmittelbaren Untersuchung nicht zugänglich sind, weil sie nicht wiederholt werden können. |
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Wissenschaft und WeltanschauungWissenschaft geschieht nicht in einem „luftleeren Raum", d. h. nicht in einem weltanschaulich neutralen Bereich. Fragestellungen und Methodik werden vielmehr von zugrundeliegenden weltanschaulichen Vorstellungen beeinflusst. |
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Evolutionsparadigma und NaturwissenschaftEvolutionsforschung geschieht im Rahmen eines übergeordneten Paradigmas (Leitanschauung), das nicht hinterfragt wird. Nach diesem Paradigma gab es eine allgemeine Evolution aller Lebewesen und die Evolution lief ausschließlich durch natürlich Prozesse ab. Das Evolutionsparadigma kann – im Gegensatz zu Einzelhypothesen und -theorien – kaum widerlegt werden, auch wenn es Forschung anregen kann. |
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